Famulaturbericht 2014

Nach einer langen und intensiven Vorbereitungszeit, in der wir, Christina Schwarzenberg, Aileen Uhl, Christoph Dickten und Maximilian Buttazoni, alle erdenklichen Wege genutzt haben, um materielle und finanzielle Spenden zu beantragen, näherten wir uns so langsam dem Aufbruch Richtung Myanmar. Durch die sehr großzügige Unterstützung vieler großer und auch kleiner Unternehmen ...
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Famulaturbericht 2013

Seid März 2013 haben wir, Stephano Alipas, Jonas Frei, Jeanette Gumpp und Adelina Stelzer, uns auf das Projekt vorbereitet. Durch die Mithilfe vieler Sponsoren konnten wir mit 1.700 Zahnbürsten, 700 Tuben Zahnpasta, verschiedene Füllungsmaterialien, Flouridlacken, Bohrer-Sets und wichtigen zahnmedizinischen Utensilien zum Hilfsprojekt aufbrechen. Wir durfte...
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Famulaturbericht 2012

Nach einem halben Jahr der Sponsorensuche, Reiseplanung und -vorbereitung ging es nun für uns, Franziska Lieken, Dominik Mettenleiter und Andreas Wagner, mit 150 Kilo Gepäck los. In unseren Koffern hatten wir 1200 Zahnbürsten, 1000 Tuben Zahnpasta, Flouridlacke, Bohrer, Füllungsmaterialien, unsere mobile dentale Behandlungseinheit (MDB) und natürlich unser Zahnputzkrokodil „J...
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Famulaturbericht 2011

Nach über einem halben Jahr der Vorbereitung, zahllosen Telefonaten, Gesprächen und E-Mails waren wir (Franziska Schaupp, Karen Kemna, Lea Krueger-Janson, Oskar Bunz) im September 2011 startbereit, um weitestgehend autark zahnmedizinische Behandlungen und vor allem Prävention in einem Entwicklungsland durchzuführen. Neben einer weiteren „Mobilen Dentalen Behandlungseinheit“ (...
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Famulaturbericht 2010

Witten 03.September 2010 für das zahnmedizinsiche Hilfprojekt in Myanmar in der Zeit vom 28.07.2010 bis 25.08.2010 Die Organisation und die ersten Tage Nach über einem halben Jahr Vorbereitung, zahllosen Telefonaten, Gesprächen, E-mails und einer wunderschönen Charityveranstaltung in Aachen hatten wir am 28.07.2010 alles zusammen, um weitestgehend autark zahnmedizinische Beh...
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Famulaturbericht 2009

Mingalabar! (guten Tag) So werden wir in eine andere Welt willkommen geheißen: das Hauptverkehrsmittel sind hierzulande der Ochsenkarren, die Kutsche oder das Fahrrad. Die Behausung stellt, außer in den großen Städten, eine Bambushütte auf Pfählen dar. Die Straßen, die nur selten geteert sind, sind speziell morgens mit Kindern gefüllt, die sehr ordentliche grün- weiße Sc...
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